Montag, 10.02.2025 Hl. Scholastika, Jungfrau (um 547) bzw. Bahnlesungen (Montag der 5. Woche im Jahreskreis), Tagesheilige:Charalampos (Haralampos) |  |
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09:00 Uhr Hofheim Kreuzkapelle | Hofheim i.UFr. - St. Johannes der Täufer Laudes/Morgenlob |
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09:00 Uhr Knetzgau | Knetzgau - St. Bartholomäus Messfeier |
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09:00 Uhr
| Theres - Horhausen - St. Karl Borromäus Krankenkommunion |
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16:30 Uhr
| Obertheres - St. Kilian Krankenkommunion |
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17:00 Uhr Unterschwappach | Knetzgau - Unterschwappach - St. Laurentius 5. Weggottesdienst der Kommunionkinder |
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18:00 Uhr Pfarrkirche | Rauhenebrach - Prölsdorf - St. Sebastian Beichtgelegenheit |
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18:30 Uhr Unterhohenried | Haßfurt - Unterhohenried - St. Johannes der Täufer Messfeier |
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18:30 Uhr Wülflingen | Haßfurt - Wülflingen - St. Leonhard Rosenkranz |
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18:30 Uhr Reckertshausen Filialkirche | Hofheim i.UFr. - Reckertshausen - St. Wendelin Messfeier |
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18:30 Uhr Pfarrkirche | Rauhenebrach - Prölsdorf - St. Sebastian Messfeier |
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18:30 Uhr Sand | Sand a.Main - St. Nikolaus Rosenkranz |
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18:45 Uhr Horhausen Pfarrkirche | Theres - Horhausen - St. Karl Borromäus Messfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen |
1. Lesung | 2. Lesung | Evangelium | Gen 1, 1-19 | | Lk 10, 38-42 bzw. Mk 6, 53-56 |
Gen 1, 1-19 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag. Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser. Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag. Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es. Das Trockene nannte Gott Land und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war. Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war. Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag. Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen; sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne. Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war. Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.
Lk 10, 38-42 bzw. Mk 6, 53-56 Sie zogen zusammen weiter und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.
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Dienstag, 11.02.2025 Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes bzw. Dienstag der 5. Woche im Jahreskreis, Tagesheilige:Theodora II., "die Jüngere" |  |
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08:00 Uhr Haßfurt Ritterkapelle | Haßfurt - St. Kilian und Gefährten Messfeier |
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08:30 Uhr Pfarrkirche | Ebern - St. Laurentius Messfeier |
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09:00 Uhr Hofheim Kreuzkapelle | Hofheim i.UFr. - St. Johannes der Täufer Laudes/Morgenlob |
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09:00 Uhr
| Untertheres - St. Kilian Krankenkommunion |
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11:00 Uhr Neuses Kuratie | Bundorf - Neuses - Heiligkreuz Bestattung |
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14:00 Uhr
| Reckendorf - St. Nikolaus Seniorennachmittag |
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14:30 Uhr Wonfurt Pfarrkirche | Wonfurt - St. Andreas Bestattung |
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15:00 Uhr Haßfurt Hl. Geist-Kapelle | Haßfurt - St. Kilian und Gefährten Stille Anbetung |
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17:00 Uhr Baunach Pfarrkirche | Baunach - St. Oswald Stille Eucharistische Anbetung |
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17:00 Uhr Haßfurt Hl. Geist-Kapelle | Haßfurt - St. Kilian und Gefährten Gestaltete Anbetung |
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17:00 Uhr Augsfeld | Haßfurt - Augsfeld - St. Kilian Rosenkranz |
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17:00 Uhr Sand | Sand a.Main - St. Nikolaus 3. Weggottesdienst der Kommunionkinder Sand |
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18:30 Uhr Reckenneusig Filialkirche | Baunach - Reckenneusig - Maria vom Rosenkranz Messfeier |
1. Lesung | 2. Lesung | Evangelium | Jes 66, 10-14c bzw. Gen 1, 20 - 2, 4a | | Joh 2, 1-11 bzw. Mk 7, 1-13 |
Jes 66, 10-14c bzw. Gen 1, 20 - 2, 4a Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart. Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum! Denn so spricht der Herr: Seht her: Wie einen Strom leite ich den Frieden zu ihr und den Reichtum der Völker wie einen rauschenden Bach. Ihre Kinder wird man auf den Armen tragen und auf den Knien schaukeln. Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so tröste ich euch; in Jerusalem findet ihr Trost. Wenn ihr das seht, wird euer Herz sich freuen und ihr werdet aufblühen wie frisches Gras. So offenbart sich die Hand des Herrn an seinen Knechten
Joh 2, 1-11 bzw. Mk 7, 1-13 Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufe und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.
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