Samstag, 30.09.2023 Hieronymus, Priester, Kirchenlehrer (420) bzw. Bahnlesungen (Samstag der 25. Woche im Jahreskreis) |  |
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15:00 Uhr St. Andreas | Karlstadt - St. Andreas Rosenkranzgebet für den Frieden der Welt |
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17:00 Uhr St. Andreas | Karlstadt - St. Andreas Beichtgelegenheit |
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18:00 Uhr Karlburg | Karlburg - St. Johannes der Täufer Rosenkranzgebet |
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18:30 Uhr Zur Hl. Familie | Karlstadt - Zur Heiligen Familie Messfeier |
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18:30 Uhr Karlburg | Karlburg - St. Johannes der Täufer Wort-Gottes-Feier zu Erntedank |
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18:30 Uhr Rohrbach | Rohrbach - St. Valentin, St. Simon und St. Judas Thaddäus Messfeier mit Segnung der Erntegaben, Erntetagskollekte für die eigene Kirche |
1. Lesung | Evangelium | 2 Tim 3, 14-17 bzw. Sach 2, 5-9.14-15a | Mt 13, 47-52 bzw. Lk 9, 43b-45 |
2 Tim 3, 14-17 bzw. Sach 2, 5-9.14-15a Du aber bleibe bei dem, was du gelernt und wovon du dich überzeugt hast. Du weißt, von wem du es gelernt hast; denn du kennst von Kindheit an die heiligen Schriften, die dir Weisheit verleihen können, damit du durch den Glauben an Christus Jesus gerettet wirst. Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein.
Mt 13, 47-52 bzw. Lk 9, 43b-45 Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen. Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten: Ja. Da sagte er zu ihnen: Jeder Schriftgelehrte also, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt.
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Sonntag, 01.10.2023 26. Sonntag im Jahreskreis |  |
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09:00 Uhr Gambach | Gambach - St. Bartholomäus Messfeier |
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09:00 Uhr Mühlbach | Mühlbach - Vierzehn Nothelfer Messfeier als Familiengottesdienst mit der Kirchenband |
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09:00 Uhr Thüngen | Thüngen - St. Kilian ökumenischer Gottesdienst |
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10:30 Uhr St. Andreas | Karlstadt - St. Andreas Messfeier |
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10:30 Uhr Laudenbach | Laudenbach - St. Ägidius Wort-Gottes-Feier zum Erntedank als Familiengottesdienst |
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10:30 Uhr Stadelhofen | Stadelhofen - Mariä Himmelfahrt Familien-Wort-Gottes-Feier |
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10:30 Uhr Stetten | Stetten - St. Alban Messfeier gestaltet vom Gesangverein |
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10:30 Uhr Wiesenfeld | Wiesenfeld - Mariä Himmelfahrt Messfeier |
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14:00 Uhr Heßlar | Heßlar - St. Michael Andacht zum Entedank |
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18:30 Uhr St. Andreas | Karlstadt - St. Andreas Rosenkranzandacht |
1. Lesung | Evangelium | Ez 18, 25-28 | Mt 21, 28-32 |
Ez 18, 25-28 Ihr aber sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Verhalten soll nicht richtig sein? Nein, euer Verhalten ist nicht richtig. Wenn der Gerechte sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben. Wenn sich der Schuldige von dem Unrecht abwendet, das er begangen hat, und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren. Wenn er alle Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben.
Phil 2, 1-11 Wenn es also Ermahnung in Christus gibt, Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, herzliche Zuneigung und Erbarmen, dann macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig und einträchtig, dass ihr nichts aus Ehrgeiz und nichts aus Prahlerei tut. Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst. Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: "Jesus Christus ist der Herr" - zur Ehre Gottes, des Vaters.
Mt 21, 28-32 Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg! Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht. Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging doch. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.
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Montag, 02.10.2023 Heilige Schutzengel bzw. Bahnlesungen (Montag der 26. Woche im Jahreskreis) |  |
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15:00 Uhr St. Andreas | Karlstadt - St. Andreas Rosenkranzgebet |
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18:00 Uhr Zur Hl. Familie | Karlstadt - Zur Heiligen Familie Rosenkranzgebet |
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18:30 Uhr Zur Hl. Familie | Karlstadt - Zur Heiligen Familie Messfeier |
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19:00 Uhr Gambach | Gambach - St. Bartholomäus Friedensgebet |
1. Lesung | Evangelium | Ex 23, 20-23a bzw. Sach 8, 1-8 | Mt 18, 1-5.10 [Eigentext] |
Ex 23, 20-23a bzw. Sach 8, 1-8 Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe. Achte auf ihn und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig. Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen. Wenn mein Engel dir vorausgeht und dich in das Land der Amoriter, Hetiter, Perisiter, Kanaaniter, Hiwiter und Jebusiter führt.
Mt 18, 1-5.10 [Eigentext] In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf. Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.
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Dienstag, 03.10.2023 Dienstag der 26. Woche im Jahreskreis |  |
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18:00 Uhr St. Andreas | Karlstadt - St. Andreas Rosenkranzgebet |
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18:00 Uhr Wiesenfeld | Wiesenfeld - Mariä Himmelfahrt Rosenkranzgebet |
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18:30 Uhr St. Andreas | Karlstadt - St. Andreas Messfeier |
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18:30 Uhr Wiesenfeld | Wiesenfeld - Mariä Himmelfahrt Messfeier im Anschluss stille Anbetung |
1. Lesung | Evangelium | Sach 8, 20-23 | Lk 9, 51-56 |
Sach 8, 20-23 So spricht der Herr der Heere: Es wird noch geschehen, dass Völker herbeikommen und die Einwohner vieler Städte. Die Einwohner der einen Stadt werden zur andern gehen und sagen: Wir wollen gehen, um den Zorn des Herrn zu besänftigen und den Herrn der Heere zu suchen. - Auch ich will hingehen. - Viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um in Jerusalem den Herrn der Heere zu suchen und den Zorn des Herrn zu besänftigen. So spricht der Herr der Heere: In jenen Tagen werden zehn Männer aus Völkern aller Sprachen einen Mann aus Juda an seinem Gewand fassen, ihn festhalten und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört: Gott ist mit euch.
Lk 9, 51-56 Als die Zeit herankam, in der er aufgenommen werden sollte, entschloss sich Jesus, nach Jerusalem zu gehen. Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen. Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war. Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet? Da wandte er sich um und wies sie zurecht. Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.
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Mittwoch, 04.10.2023 Franz von Assisi, Ordensgründer (1226) bzw. Bahnlesungen (Mittwoch der 26. Woche im Jahreskreis) |  |
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10:00 Uhr St. Lukas | Karlstadt - St. Andreas Wort-Gottes-Feier |
1. Lesung | Evangelium | Gal 6, 14-18 bzw. Neh 2, 1-8 | Mt 11, 25-30 bzw. Lk 9, 57-62 |
Gal 6, 14-18 bzw. Neh 2, 1-8 Ich aber will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rühmen, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt. Denn es kommt nicht darauf an, ob einer beschnitten oder unbeschnitten ist, sondern darauf, dass er neue Schöpfung ist. Friede und Erbarmen komme über alle, die sich von diesem Grundsatz leiten lassen, und über das Israel Gottes. In Zukunft soll mir niemand mehr solche Schwierigkeiten bereiten. Denn ich trage die Zeichen Jesu an meinem Leib. Die Gnade Jesu Christi, unseres Herrn, sei mit eurem Geist, meine Brüder. Amen.
Mt 11, 25-30 bzw. Lk 9, 57-62 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen. Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
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