Donnerstag, 21.09.2023 Matthäus, Apostel und Evangelist | |
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11:00 Uhr Arbeiterwohlfahrt | Bad Brückenau - St. Bartholomäus Wort-Gottes-Feier |
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18:30 Uhr Kuratiekirche St. Josef | Wernarz - St. Josef d. Bräutigam Rosenkranz |
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19:00 Uhr Kuratiekirche St. Josef | Wernarz - St. Josef d. Bräutigam Messfeier |
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19:00 Uhr Kothen Kirche | Kothen - St. Matthäus Messfeier |
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Eph 4, 1-7.11-13
Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging. Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält. Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
Aber jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat. Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi. So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
Mt 9, 9-13
Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
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Freitag, 22.09.2023 Mauritius und Gefährten, Märtyrer der Thebäischen Legion (280-305) bzw. Freitag der 24. Woche im Jahreskreis | |
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11:00 Uhr Wallfahrtskirche | Kothen - Wallfahrtskirche Maria Ehrenberg Wallfahrt DRK St. Lioba mit Wort-Gottes-Feier |
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Weish 3, 1-9 bzw. 1 Tim 6, 3b-12
Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück, ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden. In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit. Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig. Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer. Beim Endgericht werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen. Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit. Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.
Mt 10, 28-33 bzw. Lk 8, 1-3
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.
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Samstag, 23.09.2023 Pio da Pietrelcina (Padre Pio), Ordenspriester (1968) bzw. Bahnlesungen (Samstag der 24. Woche im Jahreskreis) | |
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12:00 Uhr
| Volkersberg - Kreuzerhöhung Taufe Klara Hausdörfer |
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17:00 Uhr Kuratiekirche Kreuzerhöhung | Volkersberg - Kreuzerhöhung Rosenkranz |
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18:00 Uhr Pfarrkirche | Bad Brückenau - St. Bartholomäus Vorabendmesse |
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18:00 Uhr Schlosskirche | Römershag - St. Benedikt Vorabendmesse |
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18:00 Uhr Kothen Kirche | Kothen - St. Matthäus Vorabendmesse |
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Gal 2, 19-20 bzw. 1 Tim 6, 13-16
Ich aber bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden; nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.
Mt 16, 24-27 bzw. Lk 8, 4-15
Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.
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Sonntag, 24.09.2023 25. Sonntag im Jahreskreis | |
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09:00 Uhr Motten Josefsheim | Motten - St. Bartholomäus Messfeier |
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09:00 Uhr Pfarrkirche | Speicherz - St. Josef d. Bräutigam Messfeier |
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10:30 Uhr Pfarrkirche | Bad Brückenau - St. Bartholomäus Messfeier |
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10:30 Uhr Kuratiekirche Kreuzerhöhung | Volkersberg - Kreuzerhöhung Messfeier - Mauritiuswallfahrt m. Riedenberg |
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10:30 Uhr Kuratiekirche St. Josef | Wernarz - St. Josef d. Bräutigam Messfeier |
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10:30 Uhr Wallfahrtskirche | Kothen - Wallfahrtskirche Maria Ehrenberg Messfeier - Michaelsfest |
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11:55 Uhr Kuratiekirche Kreuzerhöhung | Volkersberg - Kreuzerhöhung Mittagsläuten auf dem Volkersberg |
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14:00 Uhr Pfarrkirche | Bad Brückenau - St. Bartholomäus Taufe |
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14:00 Uhr Wallfahrtskirche | Kothen - Wallfahrtskirche Maria Ehrenberg Andacht - Zelebranten: Ralf Sauer u. Jens Hausdörfer |
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19:00 Uhr Marienkirche | Wernarz - St. Josef d. Bräutigam Messfeier |
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Jes 55, 6-9
Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt, ruft ihn an, solange er nahe ist. Der Ruchlose soll seinen Weg verlassen, der Frevler seine Pläne. Er kehre um zum Herrn, damit er Erbarmen hat mit ihm, und zu unserem Gott; denn er ist groß im Verzeihen. Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege - Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken.
Phil 1, 20 ad-24.27a
Darauf warte und hoffe ich, ob ich lebe oder sterbe. Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn. Wenn ich aber weiterleben soll, bedeutet das für mich fruchtbare Arbeit. Was soll ich wählen? Ich weiß es nicht. Es zieht mich nach beiden Seiten: Ich sehne mich danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein - um wie viel besser wäre das! Aber euretwegen ist es notwendiger, dass ich am Leben bleibe. Vor allem: Lebt als Gemeinde so, wie es dem Evangelium Christi entspricht.
Mt 20, 1-16a
Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere müßig auf dem Markt stehen und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe. Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg. Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. Da kamen, die um die elfte Stunde eingestellt waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen. Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und auch sie empfingen ein jeder seinen Silbergroschen. Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben. Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden über einen Silbergroschen? Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem Letzten dasselbe geben wie dir. Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin? So werden die Letzten die Ersten sein.
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Montag, 25.09.2023 Niklaus von Flüe, Einsiedler, Friedensstifter (1487) bzw. Montag der 25. Woche im Jahreskreis | |
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15:00 Uhr Waldenfels | Bad Brückenau - St. Bartholomäus Messfeier im Haus Waldenfels |
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16:15 Uhr Kurstift | Bad Brückenau - St. Bartholomäus Messfeier im Kurstift |
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16:45 Uhr Kuratiekirche Kreuzerhöhung | Volkersberg - Kreuzerhöhung Eucharistische Anbetung |
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18:00 Uhr Pfarrkirche | Bad Brückenau - St. Bartholomäus Messfeier entfällt! |
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Röm 14, 17-19 bzw. Esra 1, 1-6
denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist. Und wer Christus so dient, wird von Gott anerkannt und ist bei den Menschen geachtet. Lasst uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau der Gemeinde beiträgt.
Mt 19, 27-29 bzw. Lk 8, 16-18
Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
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Dienstag, 26.09.2023 Kosmas und Damian, Ärzte, Märtyrer in Kleinasien (303) bzw. Dienstag der 25. Woche im Jahreskreis | |
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09:30 Uhr Schlosskirche | Römershag - St. Benedikt Messfeier |
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Weish 3, 1-9 bzw. Esra 6, 7-8.l2b.14-20
Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück, ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden. In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit. Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig. Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer. Beim Endgericht werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen. Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit. Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.
Mt 10, 28-33 bzw. Lk 8, 19-21
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.
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