Freitag, 22.09.2023 Mauritius und Gefährten, Märtyrer der Thebäischen Legion (280-305) bzw. Freitag der 24. Woche im Jahreskreis, Tagesheilige:Mauritius |  | Namenstage: Mauritius, Gunhild, Landelin |
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17:30 Uhr Verklärung Christi | Steinbach - Verklärung Christi Rosenkranz für den Frieden in der Welt |
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18:00 Uhr Verklärung Christi | Steinbach - Verklärung Christi Messfeier |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | Weish 3, 1-9 bzw. 1 Tim 6, 3b-12 | Ps 27 (26), 1.2.3.13-14 (R: 1a) bzw. Ps 49 (48), 6-7.8-9.17-18.19-20 (R: Mt 5, 3) | | Mt 10, 28-33 bzw. Lk 8, 1-3 |
Weish 3, 1-9 bzw. 1 Tim 6, 3b-12 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück, ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden. In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit. Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig. Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer. Beim Endgericht werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen. Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit. Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.
Mt 10, 28-33 bzw. Lk 8, 1-3 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.
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Samstag, 23.09.2023 Pio da Pietrelcina (Padre Pio), Ordenspriester (1968) bzw. Bahnlesungen (Samstag der 24. Woche im Jahreskreis), Tagesheilige:Pio da Pietrelcina (Francesco Forgione, "Pater Pio") |  | Namenstage: Pio, Linus, Thekla |
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17:45 Uhr St. Marien im Roncalli-Zentrum | Glattbach - St. Marien Vorabendmesse Kollekte für die Aufgaben unserer Pfarrgemeinden |
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18:00 Uhr Kreuzerhöhung | Rückersbach - Kreuzerhöhung Vorabendmesse Kollekte für die Aufgaben unserer Pfarrgemeinden |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | Gal 2, 19-20 bzw. 1 Tim 6, 13-16 | Ps 128 (127), 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1) bzw. Ps 100 (99), 2-3.4-5 (R: vgl. 2b) | | Mt 16, 24-27 bzw. Lk 8, 4-15 |
Gal 2, 19-20 bzw. 1 Tim 6, 13-16 Ich aber bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden; nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.
Mt 16, 24-27 bzw. Lk 8, 4-15 Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.
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Sonntag, 24.09.2023 25. Sonntag im Jahreskreis, Tagesheilige:Virgilius von Salzburg |  | Namenstage: Rupert, Virgil, Gerhard |
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10:00 Uhr St. Johannes Enthauptung | Johannesberg - St. Johannes Enthauptung Messfeier zum 2. Klimatag Kollekte für die Aufgaben unserer Pfarrgemeinden |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | Jes 55, 6-9 | Ps 145 (144), 2-3.8-9.17-18 (R: 18a) | Phil 1, 20 ad-24.27a | Mt 20, 1-16a |
Jes 55, 6-9 Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt, ruft ihn an, solange er nahe ist. Der Ruchlose soll seinen Weg verlassen, der Frevler seine Pläne. Er kehre um zum Herrn, damit er Erbarmen hat mit ihm, und zu unserem Gott; denn er ist groß im Verzeihen. Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege - Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken.
Phil 1, 20 ad-24.27a Darauf warte und hoffe ich, ob ich lebe oder sterbe. Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn. Wenn ich aber weiterleben soll, bedeutet das für mich fruchtbare Arbeit. Was soll ich wählen? Ich weiß es nicht. Es zieht mich nach beiden Seiten: Ich sehne mich danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein - um wie viel besser wäre das! Aber euretwegen ist es notwendiger, dass ich am Leben bleibe. Vor allem: Lebt als Gemeinde so, wie es dem Evangelium Christi entspricht.
Mt 20, 1-16a Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere müßig auf dem Markt stehen und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe. Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg. Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. Da kamen, die um die elfte Stunde eingestellt waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen. Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und auch sie empfingen ein jeder seinen Silbergroschen. Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben. Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden über einen Silbergroschen? Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem Letzten dasselbe geben wie dir. Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin? So werden die Letzten die Ersten sein.
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Dienstag, 26.09.2023 Kosmas und Damian, Ärzte, Märtyrer in Kleinasien (303) bzw. Dienstag der 25. Woche im Jahreskreis, Tagesheilige:Kosmas |  | Namenstage: Kosmas und Damian, Justine |
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14:00 Uhr St. Marien im Roncalli-Zentrum | Glattbach - St. Marien Messfeier |
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18:00 Uhr St. Johannes Enthauptung | Johannesberg - St. Johannes Enthauptung Dienstag mal anders anschl. Begegnung mit Umtrunk auf dem Kirchplatz |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | Weish 3, 1-9 bzw. Esra 6, 7-8.l2b.14-20 | Ps 126 (125), 1-2b.2c-3.4-5.6 (R: vgl. 5) bzw. Ps 122 (121), 1-3.4-5 (R: 1b) | | Mt 10, 28-33 bzw. Lk 8, 19-21 |
Weish 3, 1-9 bzw. Esra 6, 7-8.l2b.14-20 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück, ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden. In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit. Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig. Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer. Beim Endgericht werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen. Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit. Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.
Mt 10, 28-33 bzw. Lk 8, 19-21 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.
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Mittwoch, 27.09.2023 Vinzenz von Paul, Priester, Ordensgründer (1660) bzw. Bahnlesungen (Mittwoch der 25. Woche im Jahreskreis), Tagesheilige:Stanislaus von Krakau |  | Namenstage: Vinzenz, Hiltrud, Siegmund |
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18:30 Uhr Kreuzerhöhung | Rückersbach - Kreuzerhöhung Messfeier |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | 1 Kor 1, 26-31 bzw. Esra 9, 5-9 | Ps 112 (111), 1-2.3-4.5-6.7 u. 9 (R: vgl. 1a) bzw. Tob 13, 2.3-4.5.8 (R: 2a) | | Mt 9, 35-38 bzw. Lk 9, 1-6 |
1 Kor 1, 26-31 bzw. Esra 9, 5-9 Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme, sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen. Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten, damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott. Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung. Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift.
Mt 9, 35-38 bzw. Lk 9, 1-6 Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
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Samstag, 30.09.2023 Hieronymus, Priester, Kirchenlehrer (420) bzw. Bahnlesungen (Samstag der 25. Woche im Jahreskreis), Tagesheilige:Ursus |  | Namenstage: Hieronymus, Urs und Victor |
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14:00 Uhr Kreuzerhöhung | Rückersbach - Kreuzerhöhung Taufe |
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17:45 Uhr St. Marien im Roncalli-Zentrum | Glattbach - St. Marien Dreiviertel Sonntag zu Erntedank Familiengottesdienst zu Erntedank, anschl. Türöffner Kollekte für die Aufgaben unserer Pfarrgemeinden |
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18:30 Uhr Verklärung Christi | Steinbach - Verklärung Christi Vorabendmesse Kollekte für die Aufgaben unserer Pfarrgemeinden |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | 2 Tim 3, 14-17 bzw. Sach 2, 5-9.14-15a | Ps 119 (118), 9-10.11-12.13-14 (R: 12b) bzw. Jer 31, 10.11-12b.13 (R: vgl. 10d) | | Mt 13, 47-52 bzw. Lk 9, 43b-45 |
2 Tim 3, 14-17 bzw. Sach 2, 5-9.14-15a Du aber bleibe bei dem, was du gelernt und wovon du dich überzeugt hast. Du weißt, von wem du es gelernt hast; denn du kennst von Kindheit an die heiligen Schriften, die dir Weisheit verleihen können, damit du durch den Glauben an Christus Jesus gerettet wirst. Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein.
Mt 13, 47-52 bzw. Lk 9, 43b-45 Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen. Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten: Ja. Da sagte er zu ihnen: Jeder Schriftgelehrte also, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt.
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Sonntag, 01.10.2023 26. Sonntag im Jahreskreis, Tagesheilige:Thérèse von Lisieux (vom Kinde Jesu und dem heiligen Antlitz, Marie-Françoise Martin) |  | Namenstage: Theresia, Remigius, Emanuel |
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09:30 Uhr Kreuzerhöhung | Rückersbach - Kreuzerhöhung Messfeier zu Erntedank mit Segnung der Gaben anschl. Begegnung mit Stehkaffee, bitte Tasse mitbringen Kollekte für die Aufgaben unserer Pfarrgemeinden |
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10:00 Uhr St. Johannes Enthauptung | Johannesberg - St. Johannes Enthauptung Messfeier zu Erntedank mit Segnung der Gaben Kollekte für die Aufgaben unserer Pfarrgemeinden |
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14:00 Uhr St. Johannes Enthauptung | Johannesberg - St. Johannes Enthauptung Taufe |
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18:00 Uhr Schmerlenbach | Johannesberg - St. Johannes Enthauptung Messfeier für den Pastoralen Raum in Schmerlenbach |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | Ez 18, 25-28 | Ps 25 (24), 4-5.6-7.8-9 (R: 6 ab) | Phil 2, 1-11 | Mt 21, 28-32 |
Ez 18, 25-28 Ihr aber sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Verhalten soll nicht richtig sein? Nein, euer Verhalten ist nicht richtig. Wenn der Gerechte sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben. Wenn sich der Schuldige von dem Unrecht abwendet, das er begangen hat, und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren. Wenn er alle Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben.
Phil 2, 1-11 Wenn es also Ermahnung in Christus gibt, Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, herzliche Zuneigung und Erbarmen, dann macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig und einträchtig, dass ihr nichts aus Ehrgeiz und nichts aus Prahlerei tut. Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst. Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: "Jesus Christus ist der Herr" - zur Ehre Gottes, des Vaters.
Mt 21, 28-32 Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg! Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht. Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging doch. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.
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