Donnerstag, 20.11.2025 | Donnerstag der 33. Woche im Jahreskreis |  |
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14:00 Uhr St. Stephanus (Pfarrkirche) | Randersacker - St. Stephan MESSFEIER, anschl. SENIORENNACHMITTAG im Pfarrheim |
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14:00 Uhr
| Mönchberg - St. Barbara Seniorengottesdienst |
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15:30 Uhr Seniorenzentrum, Castellerplatz | Gerbrunn - St. Nikolaus Wort-Gottes-Feier |
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16:00 Uhr Karmelitenkirche St. Josef und St. Maria Magdalena | Altstadt - Karmelitenkirche, Reuererkirche St. Josef und St. Maria Magdalena -17.00 Uhr Beichtgelegenheit |
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17:30 Uhr Karmelitenkirche St. Josef und St. Maria Magdalena | Altstadt - Karmelitenkirche, Reuererkirche St. Josef und St. Maria Magdalena Rosenkranz |
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17:30 Uhr Mutterhauskirche der Erlöserschwestern | Altstadt - Mutterhauskirche Erlöserschwestern Messfeier |
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17:30 Uhr Neumünster | Altstadt - Dom St. Kilian und Neumünster Messfeier |
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18:00 Uhr St. Nikolaus (Pfarrkirche) | Eibelstadt - St. Nikolaus ROSENKRANZ |
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18:00 Uhr
| Frickenhausen a.Main - St. Gallus Rosenkranz |
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18:00 Uhr Pfarrkirche | Kirchheim - St. Michael Messfeier |
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18:00 Uhr Pfarrkirche | Kist - St. Bartholomäus Messe nach Syro-Malabarischem Ritus. Die Messe wird in Malayalam |
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18:00 Uhr Karmelitenkirche St. Josef und St. Maria Magdalena | Altstadt - Karmelitenkirche, Reuererkirche St. Josef und St. Maria Magdalena Messfeier mit anschl. Anbetung bis 20.00 Uhr |
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18:00 Uhr
| Frauenland - Unsere Liebe Frau Messfeier |
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18:00 Uhr St. Jakobus, Versbach | Versbach - St. Jakobus der Ältere Messfeier |
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18:30 Uhr St. Nikolaus (Pfarrkirche) | Eibelstadt - St. Nikolaus MESSFEIER |
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18:30 Uhr St. Andreas, Pfarrkirche | Erlabrunn - St. Andreas Messfeier für alle Wohltäter der Pfarrei u. Simon und Christine Behrmann |
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18:30 Uhr
| Gelchsheim - St. Ägidius Messfeier |
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18:30 Uhr Pfarrkirche | Rieden - St. Ottilia Messfeier |
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18:30 Uhr
| Holzkirchhausen - St. Ägidius Messfeier |
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18:30 Uhr St. Johannes d. T., Pfarrkirche | Margetshöchheim - St. Johannes der Täufer Friedensgebet |
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18:30 Uhr Pfarrkirche | Oberpleichfeld - St. Peter und Paul Messfeier |
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18:30 Uhr Erzengel Michael, Pfarrkirche | Thüngersheim - St. Michael Messfeier |
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18:30 Uhr St. Adalbero (Pfarrkirche) | Sanderau - St. Adalbero MESSFEIER |
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19:00 Uhr Pfarrkirche | Hettstadt - St. Sixtus Bußgottesdienst mit allen Firmlingen und Paten |
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19:00 Uhr
| Hohestadt - St. Johannes der Täufer Rosenkranz |
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1 Makk 2, 15-29
Aus ihnen ging ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr der griechischen Herrschaft die Regierung an. Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele (zum Abfall) überredeten. Sie sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht. Dieser Vorschlag gefiel ihnen und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben. Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun. Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden und jeder solle seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs. Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat. Am fünfzehnten Kislew des Jahres ließ der König auf dem Brandopferaltar den unheilvollen Gräuel aufstellen; auch in den Städten Judäas ringsum baute man Altäre. Vor den Haustüren und auf den Plätzen opferte man Weihrauch. Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt. Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung zum Tod verurteilt. Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war. Lieber wollten sie sterben, als sich durch die Speisen unrein machen und den heiligen Bund entweihen. So starben sie. Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel.
Lk 19, 41-44
Als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen. Es wird eine Zeit für dich kommen, in der deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen. Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt.
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