Mittwoch, 11.10.2023 Johannes XXIII., Papst (1963) bzw. Mittwoch der 27. Woche im Jahreskreis |  |
|
18:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Vesper/Abendlob |
1. Lesung | 2. Lesung | Evangelium | Ez 34, 11-16 bzw. Jona 3, 10b; 4, 1-11 | | Joh 21, 1.15-17 bzw. Lk 11, 1-4 |
Ez 34, 11-16 bzw. Jona 3, 10b; 4, 1-11 Denn so spricht Gott der HERR: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen. Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Orten, wohin sie zerstreut waren zur Zeit, als es trüb und finster war. Ich will sie aus allen Völkern herausführen und aus allen Ländern sammeln und will sie in ihr Land bringen und will sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und an allen Plätzen des Landes. Ich will sie auf die beste Weide führen, und auf den hohen Bergen in Israel sollen ihre Auen sein; da werden sie auf guten Auen lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels. Ich selbst will meine Schafe weiden, und ich will sie lagern lassen, spricht Gott der HERR. Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken und, was fett und stark ist, behüten; ich will sie weiden, wie es recht ist.
Joh 21, 1.15-17 bzw. Lk 11, 1-4 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
|
Donnerstag, 12.10.2023 Donnerstag der 27. Woche im Jahreskreis |  |
|
05:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Morgenhore |
|
07:15 Uhr Krypta | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Messfeier Gottesdienst ohne Teilnahme des Mönchskonvents. |
|
12:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Mittagshore |
|
17:30 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Vesper und Konventamt |
|
19:35 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Komplet/Nachtlob |
1. Lesung | 2. Lesung | Evangelium | Mal 3, 13-20a | | Lk 11, 5-13 |
Mal 3, 13-20a Was ihr über mich sagt, ist kühn, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was sagen wir denn über dich? Ihr sagt: Es hat keinen Sinn, Gott zu dienen. Was haben wir davon, wenn wir auf seine Anordnungen achten und vor dem Herrn der Heere in Trauergewändern umhergehen? Darum preisen wir die Überheblichen glücklich, denn die Frevler haben Erfolg; sie stellen Gott auf die Probe und kommen doch straflos davon. - Darüber redeten die miteinander, die den Herrn fürchten. Der Herr horchte auf und hörte hin und man schrieb vor ihm ein Buch, das alle in Erinnerung hält, die den Herrn fürchten und seinen Namen achten. Sie werden an dem Tag, den ich herbeiführe - spricht der Herr der Heere -, mein besonderes Eigentum sein. Ich werde gut zu ihnen sein, wie ein Mann gut ist zu seinem Sohn, der ihm dient. Dann werdet ihr wieder den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem, der Unrecht tut, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. Denn seht, der Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: Da werden alle Überheblichen und Frevler zu Spreu und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heere. Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen bleiben. Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung.
Lk 11, 5-13 Dann sagte er zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote; denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten! Wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben? Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht. Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet, oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet? Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.
|
Freitag, 13.10.2023 Freitag der 27. Woche im Jahreskreis |  |
|
05:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Morgenhore |
|
06:30 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Konventamt |
|
07:15 Uhr Krypta | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Messfeier Gottesdienst ohne Teilnahme des Mönchskonvents. |
|
12:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Mittagshore |
|
18:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Vesper/Abendlob |
|
19:10 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Eucharistische Anbetung |
|
19:35 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Komplet/Nachtlob |
1. Lesung | 2. Lesung | Evangelium | Joel 1, 13-15; 2, 1-2 | | Lk 11, 14-26 |
Joel 1, 13-15; 2, 1-2 Legt Trauer an und klagt, ihr Priester! Jammert, ihr Diener des Altars! Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes! Denn Speiseopfer und Trankopfer bleiben dem Haus eures Gottes versagt. Ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus! Versammelt die Ältesten und alle Bewohner des Landes beim Haus des Herrn, eures Gottes, und schreit zum Herrn: Weh, was für ein Tag! Denn der Tag des Herrn ist nahe; er kommt mit der Allgewalt des Allmächtigen. Auf dem Zion stoßt in das Horn, schlagt Lärm auf meinem heiligen Berg! Alle Bewohner des Landes sollen zittern; denn es kommt der Tag des Herrn, ja, er ist nahe, der Tag des Dunkels und der Finsternis, der Tag der Wolken und Wetter. Wie das Morgenrot, das sich über die Berge hinbreitet, kommt ein Volk, groß und gewaltig, wie es vor ihm noch nie eines gab und nach ihm keines mehr geben wird bis zu den fernsten Geschlechtern.
Lk 11, 14-26 Jesus trieb einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.
|
Samstag, 14.10.2023 Hl. Burkhard, 1. Bischof von Würzburg |  |
|
06:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Morgenhore |
|
07:15 Uhr Krypta | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Konventamt |
|
12:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Mittagshore |
|
18:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Vesper/Abendlob |
|
19:35 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Komplet/Nachtlob |
1. Lesung | 2. Lesung | Evangelium | Jes 61,1-3a | 1 Thess 2,2b-8 | Mt 9,35-38 |
Jes 61,1-3a Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Gefesselten die Befreiung, damit ich ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe, einen Tag der Vergeltung unseres Gottes, damit ich alle Trauernden tröste, die Trauernden Zions erfreue, ihnen Schmuck bringe anstelle von Schmutz, Freudenöl statt Trauergewand, Jubel statt der Verzweiflung.
1 Thess 2,2b-8 Wir haben im Vertrauen auf unseren Gott das Evangelium Gottes trotz harter Kämpfe freimütig und furchtlos bei euch verkündet. Denn wir predigen nicht, um euch irrezuführen, in schmutziger Weise auszunutzen oder zu betrügen, sondern wir tun es, weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, nicht also um den Menschen, sondern um Gott zu gefallen, der unsere Herzen prüft. Nie haben wir mit unseren Worten zu schmeicheln versucht, das wisst ihr, und nie haben wir aus versteckter Habgier gehandelt, dafür ist Gott Zeuge. Wir haben auch keine Ehre bei den Menschen gesucht, weder bei euch noch bei anderen, obwohl wir als Apostel Christi unser Ansehen hätten geltend machen können. Im Gegenteil, wir sind euch freundlich begegnet: Wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt, so waren wir euch zugetan und wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben; denn ihr wart uns sehr lieb geworden.
Mt 9,35-38 Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
|
Sonntag, 15.10.2023 28. Sonntag im Jahreskreis |  |
|
06:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Morgenhore |
|
07:30 Uhr Krypta | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Messfeier Gottesdienst ohne Teilnahme des Mönchskonvents. |
|
10:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Pontifikalamt zum Weltmissionssonntag |
|
17:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Vesper/Abendlob |
|
19:30 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Komplet/Nachtlob |
1. Lesung | 2. Lesung | Evangelium | Jes 25, 6-10a | Phil 4, 12-14.19-20 | Mt 22, 1-14 |
Jes 25, 6-10a Der Herr der Heere wird auf diesem Berg für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den besten und feinsten Speisen, mit besten, erlesenen Weinen. Er zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt. Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat. Ja, die Hand des Herrn ruht auf diesem Berg.
Phil 4, 12-14.19-20 Ich weiß Entbehrungen zu ertragen, ich kann im Überfluss leben. In jedes und alles bin ich eingeweiht: in Sattsein und Hungern, Überfluss und Entbehrung. Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Trotzdem habt ihr recht daran getan, an meiner Bedrängnis teilzunehmen. Mein Gott aber wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken. Unserem Gott und Vater sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen.
Mt 22, 1-14 Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.
|
Montag, 16.10.2023 Gallus, Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee (um 640) bzw. Hedwig von Andechs, Herzogin von Schlesien (1243) bzw. Margareta Maria Alacoque, Ordensfrau (1690) bzw. Montag der 28. Woche im Jahreskreis |  |
|
05:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Morgenhore |
|
06:30 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Konventamt |
|
07:15 Uhr Krypta | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Messfeier Gottesdienst ohne Teilnahme des Mönchskonvents. |
|
12:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Mittagshore |
|
18:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Vesper/Abendlob |
|
19:35 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Komplet/Nachtlob |
1. Lesung | 2. Lesung | Evangelium | Gen 12, 1-4a bzw. Gal 6, 7b-10 bzw. Eph 3, 14-19 bzw. Röm 1, 1-7 | | Mt 19, 27-29 bzw. Mk 10, 42-45 bzw. Mt 11, 25-30 bzw. Lk 11, 29-32 |
Gen 12, 1-4a bzw. Gal 6, 7b-10 bzw. Eph 3, 14-19 bzw. Röm 1, 1-7 Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde. Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. Da zog Abram weg, wie der Herr ihm gesagt hatte, und mit ihm ging auch Lot.
Mt 19, 27-29 bzw. Mk 10, 42-45 bzw. Mt 11, 25-30 bzw. Lk 11, 29-32 Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
|
Dienstag, 17.10.2023 Ignatius, Bischof von Antiochien, Märtyrer (um 115) bzw. Bahnlesungen (Dienstag der 28. Woche im Jahreskreis) |  |
|
05:00 Uhr Abteikirche | Münsterschwarzach - Christus der Erlöser Morgenhore |
1. Lesung | 2. Lesung | Evangelium | Phil 3, 17 – 4, 1 bzw. Röm 1, 16-25 | | Joh 12, 24-26 bzw. Lk 11, 37-41 |
Phil 3, 17 – 4, 1 bzw. Röm 1, 16-25 Ahmt auch ihr mich nach, Brüder, und achtet auf jene, die nach dem Vorbild leben, das ihr an uns habt. Denn viele - von denen ich oft zu euch gesprochen habe, doch jetzt unter Tränen spreche - leben als Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott der Bauch; ihr Ruhm besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn. Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann. Darum, meine geliebten Brüder, nach denen ich mich sehne, meine Freude und mein Ehrenkranz, steht fest in der Gemeinschaft mit dem Herrn, liebe Brüder.
Joh 12, 24-26 bzw. Lk 11, 37-41 Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.
|