Sonntag, 20.07.2025 |
08:30 Uhr
| Leidersbach - St. Jakobus der Ältere Messfeier |
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09:00 Uhr Mechenhard St. Josef | Erlenbach a.Main - Mechenhard - St. Josef der Bräutigam Messfeier |
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09:00 Uhr Pfarrkirche Grosswallstadt | Großwallstadt - Mariä Himmelfahrt und St. Peter und Paul Messfeier |
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09:00 Uhr St. Pankratius - Klingenberg | Klingenberg a.Main - St. Pankratius Messfeier |
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09:00 Uhr Mariä Himmelfahrt - Röllfeld | Klingenberg a.Main - Röllfeld - Mariä Himmelfahrt Wort-Gottes-Feier |
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09:00 Uhr St. Peter und Paul | Obernburg a.Main - St. Peter und Paul Messfeier |
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10:00 Uhr St. Wendelin, Dornau | Dornau - St. Wendelin Familiengottesdienst |
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10:00 Uhr St. Pius | Elsenfeld - Schippach - St. Pius Wortgottesfeier mit Kommunionspendung |
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10:00 Uhr Erlenbach St. Peter u. Paul | Erlenbach a.Main - St. Peter und Paul Wort-Gottes-Feier |
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10:00 Uhr
| Kleinwallstadt - St. Peter und Paul Messfeier für die Pfarreiengemeinschaft am Bootssteg -> Bitte Uhrzeit beachten!!!, musikalisch mitgestaltet von den Tounies |
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10:00 Uhr
| Leidersbach - Ebersbach - St. Barbara Messfeier |
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10:00 Uhr
| Leidersbach - Volkersbrunn - St. Rochus Wort-Gottes-Feier |
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10:00 Uhr St. Magdalena, Soden | Soden - St. Maria Magdalena Messfeier mit Patrozinium mitgestaltet vom Singkranz Gailbach |
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10:30 Uhr
| Elsenfeld - Christkönig und St. Josef der Bräutigam Messfeier der Pfarreiengemeinschaft im Festzelt Musikverein |
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10:30 Uhr
| Großwallstadt - Mariä Himmelfahrt und St. Peter und Paul Kinderkirche an der Mutterkapelle Großwallstadt für den ganzen Pastoralen Raum Obernburg |
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10:30 Uhr St. Maria Magdalena - Trennfurt | Klingenberg a.Main - Trennfurt - St. Maria Magdalena Messfeier zum Patrozinium |
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10:30 Uhr St. Martin | Mömlingen - Corpus Domini Wort-Gottes- und Kommunion-Feier |
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10:30 Uhr Pfarrkirche Niedernberg | Niedernberg - St. Cyriakus Messfeier |
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10:30 Uhr St. Johannes d. Täufer | Obernburg a.Main - Eisenbach - St. Johannes der Täufer Messfeier mit Joachim Schwind |
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14:00 Uhr
| Leidersbach - Roßbach - St. Laurentius Rosenkranz |
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Gen 18, 1-10a
Der Herr erschien Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang. Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen. Ich will einen Bissen Brot holen und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast. Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Rühr es an und backe Brotfladen! Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb und übergab es dem Jungknecht, der es schnell zubereitete. Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen. Sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? Dort im Zelt, sagte er. Da sprach der Herr: In einem Jahr komme ich wieder zu dir, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.
Kol 1, 24-28
Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt. Ich diene der Kirche durch das Amt, das Gott mir übertragen hat, damit ich euch das Wort Gottes in seiner Fülle verkündige, jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war. Jetzt wurde es seinen Heiligen offenbart; Gott wollte ihnen zeigen, wie reich und herrlich dieses Geheimnis unter den Völkern ist: Christus ist unter euch, er ist die Hoffnung auf Herrlichkeit. Ihn verkündigen wir; wir ermahnen jeden Menschen und belehren jeden mit aller Weisheit, um dadurch alle in der Gemeinschaft mit Christus vollkommen zu machen.
Lk 10, 38-42
Sie zogen zusammen weiter und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.
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Montag, 21.07.2025 |
08:30 Uhr Pfarrkirche Grosswallstadt | Großwallstadt - Mariä Himmelfahrt und St. Peter und Paul Messfeier |
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08:30 Uhr St. Martin | Mömlingen - Corpus Domini Morgenlob |
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09:00 Uhr Pfarrheim | Elsenfeld - Christkönig und St. Josef der Bräutigam Bibelkreis im Pfarrheim St. Gertraud |
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14:00 Uhr Pfarrkirche Grosswallstadt | Großwallstadt - Mariä Himmelfahrt und St. Peter und Paul Rosenkranz |
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14:30 Uhr St. Luzia | Klingenberg a.Main - St. Pankratius Messfeier in St. Luzia |
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18:30 Uhr Pfarrkirche | Klingenberg a.Main - Trennfurt - St. Maria Magdalena Barmherzigkeits-Rosenkranz |
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18:30 Uhr St. Anna - Kapelle | Obernburg a.Main - St. Peter und Paul Wort-Gottes- und Kommunion-Feier an der St. Annakapelle |
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20:30 Uhr St. Maria Magdalena - Trennfurt | Klingenberg a.Main - Trennfurt - St. Maria Magdalena Nachtgebet |
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2 Kor 4, 1-2.5-7 bzw. Ex 14, 5-18
Daher erlahmt unser Eifer nicht in dem Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen wurde. Wir haben uns von aller schimpflichen Arglist losgesagt; wir handeln nicht hinterhältig und verfälschen das Wort Gottes nicht, sondern lehren offen die Wahrheit. So empfehlen wir uns vor dem Angesicht Gottes jedem menschlichen Gewissen. Wir verkündigen nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.Diesen Schatz tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.
Mk 4, 1-10.13-20 bzw. Mt 12, 38-42
Ein andermal lehrte er wieder am Ufer des Sees und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar, aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bringt keine Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.
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Dienstag, 22.07.2025 |
14:00 Uhr Pfarrkirche Grosswallstadt | Großwallstadt - Mariä Himmelfahrt und St. Peter und Paul Rosenkranz |
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15:00 Uhr Seniorenwohnstift Erlenbach | Erlenbach a.Main - St. Peter und Paul Wort-Gottes-Feier im Seniorenwohnstift |
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18:00 Uhr St. Anna-Kirche | Sulzbach a.Main - St. Margareta Rosenkranz |
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18:30 Uhr
| Kleinwallstadt - St. Peter und Paul Messfeier |
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18:30 Uhr St. Anna - Kapelle | Obernburg a.Main - St. Peter und Paul Messfeier an der St. Annakapelle |
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18:30 Uhr St. Johannes d. Täufer | Obernburg a.Main - Eisenbach - St. Johannes der Täufer Messfeier mit Joachim Schwind |
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18:30 Uhr St. Anna-Kirche | Sulzbach a.Main - St. Margareta Messfeier |
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19:00 Uhr Erlenbach St. Peter u. Paul | Erlenbach a.Main - St. Peter und Paul Messfeier |
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19:00 Uhr St. Maria Magdalena - Trennfurt | Klingenberg a.Main - Trennfurt - St. Maria Magdalena Messfeier zum Magdalenentag |
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19:00 Uhr Pfarrkirche Niedernberg | Niedernberg - St. Cyriakus Messfeier |
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Hld 3, 1-4a oder 2 Kor 5, 14-17
Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, die Gassen und Plätze, ihn suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Mich fanden die Wächter bei ihrer Runde durch die Stadt. Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt? Kaum war ich an ihnen vorüber, fand ich ihn, den meine Seele liebt.
Joh 20, 1-2.11-18 [Eigentext]
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.
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Mittwoch, 23.07.2025 |
08:30 Uhr Unterkirche | Elsenfeld - Christkönig und St. Josef der Bräutigam Laudes in der Unterkirche |
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14:00 Uhr Pfarrkirche Grosswallstadt | Großwallstadt - Mariä Himmelfahrt und St. Peter und Paul Rosenkranz |
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Gal 2, 19-20
Ich aber bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden; nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.
Joh 15, 1-8
Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.
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