Samstag, 27.04.2024Hl. Petrus Kanisius, Ordenspriester, Kirchenlehrer (1597) bzw. Samstag der 4. Osterwoche, Tagesheilige:Zita | | Namenstage: Petrus, Zita, Montserrat |
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09:30 Uhr
| Aschaffenburg - Innenstadt - Mariä Heimsuchung Sandkirche Marien-Messfeier der Sodalität |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | 1 Kor 2, 1-10a bzw. Apg 13, 44-52 | Ps 37 (36), 3-4.5-6.30-31 (R: vgl. 30a) bzw. Ps 98 (97), 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 3cd) | | Mt 5, 13-19 bzw. Joh 14, 7-14 |
1 Kor 2, 1-10a bzw. Apg 13, 44-52 Als ich zu euch kam, Brüder, kam ich nicht, um glänzende Reden oder gelehrte Weisheit vorzutragen, sondern um euch das Zeugnis Gottes zu verkündigen. Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten. Zudem kam ich in Schwäche und in Furcht, zitternd und bebend zu euch. Meine Botschaft und Verkündigung war nicht Überredung durch gewandte und kluge Worte, sondern war mit dem Erweis von Geist und Kraft verbunden, damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, sondern auf die Kraft Gottes. Und doch verkündigen wir Weisheit unter den Vollkommenen, aber nicht Weisheit dieser Welt oder der Machthaber dieser Welt, die einst entmachtet werden. Vielmehr verkündigen wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung. Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist.
Mt 5, 13-19 bzw. Joh 14, 7-14 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.
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Dienstag, 30.04.2024Hl. Pius V., Papst (1572) bzw. Dienstag der 5. Osterwoche, Tagesheilige:Quirinus von Rom (von Neuss) | | Namenstage: Pius, Pauline, Silvius |
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17:00 Uhr Pfarrkirche | Aschaffenburg - Innenstadt - Mariä Heimsuchung Sandkirche Meditation: Anbetung vor dem Allerheiligsten |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | 1 Kor 4, 1-5 bzw. Apg 14, 19-28 | Ps 110 (109), 1-2.3.4-5 (R: 4b) bzw. Ps 145 (144), 10-11.12-13b.20-21 (R: vgl. 12a) | | Joh 21, 1.15-17 bzw. Joh 14, 27-31a |
1 Kor 4, 1-5 bzw. Apg 14, 19-28 Als Diener Christi soll man uns betrachten und als Verwalter von Geheimnissen Gottes. Von Verwaltern aber verlangt man, dass sie sich treu erweisen. Mir macht es allerdings nichts aus, wenn ihr oder ein menschliches Gericht mich zur Verantwortung zieht; ich urteile auch nicht über mich selbst. Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, doch bin ich dadurch noch nicht gerecht gesprochen; der Herr ist es, der mich zur Rechenschaft zieht. Richtet also nicht vor der Zeit; wartet, bis der Herr kommt, der das im Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen aufdecken wird. Dann wird jeder sein Lob von Gott erhalten.
Joh 21, 1.15-17 bzw. Joh 14, 27-31a Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
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Donnerstag, 02.05.2024Hl. Athanasius, Bischof von Alexandrien, Kirchenlehrer (373) bzw. Bahnlesungen (Donnerstag der 5. Osterwoche), Tagesheilige:Wiborada von St. Gallen | | Namenstage: Athanasius, Siegmund, Boris |
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08:15 Uhr
| Aschaffenburg - Innenstadt - Mariä Heimsuchung Sandkirche Messfeier |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | 1 Joh 5, 1-5 bzw. Apg 15, 7-21 | Ps 37 (36), 3-4.5-6.30-31 (R: vgl. 30a) bzw. Ps 96 (95), 1-2.3 u. 10 (R: vgl. 3a) | | Mt 10, 22-25a bzw. Joh 15, 9-11 |
1 Joh 5, 1-5 bzw. Apg 15, 7-21 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt. Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen. Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube. Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
Mt 10, 22-25a bzw. Joh 15, 9-11 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. Wenn man euch in der einen Stadt verfolgt, so flieht in eine andere. Amen, ich sage euch: Ihr werdet nicht zu Ende kommen mit den Städten Israels, bis der Menschensohn kommt. Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn.
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