Donnerstag, 15.05.2025Donnerstag der 4. Osterwoche, Tagesheilige:Heinrich von Ebrantshausen |  | Namenstage: Sophia, Hertrud, Rupert |
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16:00 Uhr
| Faulbach - Mariä Verkündigung Abend der Anbetung der Pfarreiengemeinschaft Faulbachtal Gestaltung der Betstunde 16:30 bis 17:15 Uhr Faulbach, 17:15 - 18:00 Uhr Altenbuch und Breitenbrunn ab 18:00 Uhr Stille |
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18:30 Uhr
| Faulbach - Mariä Verkündigung Messfeier, Abschlusssegen |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | Apg 13, 13-25 | Ps 89 (88), 2-3.20a u. 4-5.27 u. 29 (R: 2a) | | Joh 13, 16-20 |
Apg 13, 13-25 Von Paphos fuhr Paulus mit seinen Begleitern ab und kam nach Perge in Pamphylien. Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück. Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich. Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu ihnen und ließen ihnen sagen: Brüder, wenn ihr ein Wort des Trostes für das Volk habt, so redet. Da stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört! Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere Väter erwählt und das Volk in der Fremde erhöht, in Ägypten; er hat sie mit hoch erhobenem Arm von dort herausgeführt und fast vierzig Jahre durch die Wüste getragen. Sieben Völker hat er im Land Kanaan vernichtet und ihr Land ihnen zum Besitz gegeben, für etwa vierhundertfünfzig Jahre. Danach hat er ihnen Richter gegeben bis zum Propheten Samuel. Dann verlangten sie einen König und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre. Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird. Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verheißung gemäß, Jesus als Retter geschickt. Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verkündigt. Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin.
Joh 13, 16-20 Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr und der Abgesandte ist nicht größer als der, der ihn gesandt hat. Selig seid ihr, wenn ihr das wisst und danach handelt. Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl, welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muss sich erfüllen: Einer, der mein Brot aß, hat mich hintergangen. Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es. Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
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Freitag, 16.05.2025Hl. Johannes Nepomuk, Priester, Märtyrer (1393) bzw. Freitag der 4. Osterwoche, Tagesheilige:Johannes (von) Nepomuk |  | Namenstage: Johannes Nepomuk, Adolf, Simon |
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18:30 Uhr
| Faulbach - Mariä Verkündigung Maiandacht in der Alten Kirche |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | Weish 5, 1-5 bzw. Apg 13, 26-33 | Ps 124 (123), 2-3.4-5.7-8 (R: 7a) bzw. Ps 2, 6-7.8-9.10-11 (R: 7bc) | | Mt 10, 28-33 bzw. Joh 14, 1-6 |
Weish 5, 1-5 bzw. Apg 13, 26-33 Dann wird der Gerechte voll Zuversicht dastehen vor denen, die ihn bedrängt und seine Mühen verachtet haben. Wenn sie ihn sehen, packt sie entsetzliche Furcht und sie geraten außer sich über seine unerwartete Rettung. Jetzt denken sie anders; seufzend und voll Angst sagen sie zueinander: Dieser war es, den wir einst verlachten, verspotteten und verhöhnten, wir Toren. Sein Leben hielten wir für Wahnsinn und sein Ende für ehrlos. Jetzt zählt er zu den Söhnen Gottes, bei den Heiligen hat er sein Erbteil.
Mt 10, 28-33 bzw. Joh 14, 1-6 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.
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Sonntag, 18.05.20255. Sonntag der Osterzeit, Tagesheilige:Erik von Schweden (Erik IX. Jedvardsson) |  | Namenstage: Erich, Johannes, Burkhard |
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10:30 Uhr
| Faulbach - Mariä Verkündigung Wort-Gottes-Feier (Diakon Grimm) mit Fürbitte |
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13:30 Uhr
| Faulbach - Mariä Verkündigung Rosenkranz |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | Apg 14, 21b-27 | Ps 145 (144), 1-2.8-9.10-11.13c-14 (R: 1a) | Offb 21, 1-5a | Joh 13, 31-33a.34-35 |
Apg 14, 21b-27 Sie kehrten nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück. Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben fest zu halten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen. In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten. Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien, verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab. Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte. Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.
Offb 21, 1-5a Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.
Joh 13, 31-33a.34-35 Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen, und er wird ihn bald verherrlichen. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
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Dienstag, 20.05.2025Hl. Bernhardin von Siena, Ordenspriester, Volksprediger (1444) bzw. Dienstag der 5. Osterwoche, Tagesheilige:Bernhardin von Siena |  | Namenstage: Bernhardin, Elfriede, Hendrina |
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18:30 Uhr
| Faulbach - Mariä Verkündigung Maiandacht in der Alten Kirche |
1. Lesung | Antwortspalm | 2. Lesung | Evangelium | Apg 4, 8-12 bzw. Apg 14, 19-28 | Ps 40 (39), 2 u. 4ab.7-8.9-10 (R: vgl. 8a.9a) bzw. Ps 145 (144), 10-11.12-13b.20-21 (R: vgl. 12a) | | Lk 9, 57-62 bzw. Joh 14, 27-31a |
Apg 4, 8-12 bzw. Apg 14, 19-28 Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten! Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist, so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch. Er ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist. Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.
Lk 9, 57-62 bzw. Joh 14, 27-31a Als sie auf ihrem Weg weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst. Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben. Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen. Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.
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